Office-Power im 0,15-Liter-Gehäuse: Der ECS Liva Q im Test

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HardwareLuxx hat den ECS Liva Q Mini PC ausgetestet
Der ECS Liva Q ist kleiner als ein Zauberwürfel, aber trotzdem ein vollwertiger PC, in dem alle wichtigen Komponenten stecken, die ein moderner PC so braucht. Trotz der äußerst kompakten Abmessungen von gerade einmal 70 x 70 x 31,4 mm soll er ausreichend Performance bieten, um die alltäglichen Office-Arbeiten schnell erledigen oder auch auflösende 4K-Inhalte als Multimediazentrale ruckelfrei abspielen zu können. Hierfür gibt es den ECS Liva Q in drei verschiedenen Ausführungen.

Während das Spitzenmodell auf einen Intel Pentium N4200 mit vier Rechenkernen setzt, gibt es auch zwei abgespeckte und günstigere Varianten, die mit einem Celeron-Prozessor als Dual- oder Quad-Core auskommen müssen. Alle SoCs entspringen der Apollo-Lake-Reihe von Intel und wurden vor allem auf Effizienz und Sparsamkeit getrimmt. 4K-Inhalte sollen die beiden Celeron-Modelle zwar ebenfalls abspielen können, die 4K/60FPS gibt es jedoch nur für die Vierkern-Varianten, die kleinsten Modelle können die hohe Auflösung maximal mit 30 FPS darstellen.


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