OCZ Vertex 450 Testbericht

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Technic3D hat sich die OCZ Vertex 450 SSD angesehen
Der SSD-Markt ist hart umkämpft, so übt nicht nur der ständige Preisverfall Druck auf die Hersteller aus, sondern auch die steigenden Anforderungen der Kunden an die jeweiligen Produkte. Neben dem Drang zu immer mehr Geschwindigkeit sind die Kunden auch in puncto Ausfall- und Datensicherheit immer stärker sensibilisiert, denn mit einem Ausfall eines Massenspeichers geht auch meist ein Komplettverlust der Daten Hand in Hand. Hier sind vor allem Hersteller im Vorteil, die eine komplett Lösung aus einer Hand bieten können, wie zum Beispiel Samsung und OCZ.

Seit der Unternehmensumstrukturierung und dem Kauf von Indilinx 2011 hat sich OCZ gänzlich den schnellen SSD-Speichermedien verschrieben und das Geschäftsfeld Arbeitsspeicher komplett abgestoßen, einzig die Netzteilsparte ist hier übrig geblieben. Neben dem Consumer-Markt ist OCZ auch im Enterprise-Segment mit High-End Storage-Lösungen vertreten, bei denen man seine eigenen Controller einsetzt. Während sich OCZ bei der Vertex 4 noch für einen Marvell-Controller mit OCZ-Firmware entschieden hat, kommt auf der Vertex 450 einzig OCZ Hardware in Form des hauseigenen Barefoot 3-Controllers zum Einsatz.


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