Oculus Rift: Entwickler möchten VR-Headset kostenlos anbieten

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Rund 300 US-Dollar soll die Endkundenversion von Oculus Rift kosten, allerdings denken die Entwickler intensiv über alternative Geschäftsmodelle nach - und geben Entwicklern schon mal Tipps, wie sie die virtuelle Seekrankheit bei Spielern vermeiden. Von Golem:
Wenn die Endkundenversion von Oculus Rift - voraussichtlich Ende 2014 - in den Handel kommt, soll sie nach aktuellem Stand rund 300 US-Dollar kosten. Dass die Entwickler sie nicht als Luxus-Gadget für einige kaufkräftige Gamer sehen, sondern als Massenprodukt, zeigen jüngste Gedankenspiele: Denen zufolge überlegt die Herstellerfirma Oculus VR, das Headset kostenlos anzubieten, so ein Mitarbeiter im Gespräch mit Edge Online.

Denkbar seien stattdessen unter anderem Geschäftsmodelle, in denen der Kunde eine monatliche Abogebühr für ein speziell angepasstes Spiel bezahlt, so der Mitarbeiter. Man denke intensiv über die Möglichkeiten nach, sei von Entscheidungen aber noch weit entfernt.


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