Der neue Treiber soll nicht nur die GTX600-Karten mit dem System zusammenbringen, sondern auch bei älteren Modellen für Schwung sorgen
Von Toms Hardware:
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Scheinbar hat Linus Thorvalds kleine Ansprache an Nvidia vor einigen Wochen tatsächlich gewirkt: Der Hersteller nach eigenen Angaben will unter Linux die Performance verdoppeln und die Ladezeit für Spiele deutlich reduzieren.
Der neue GeForce-Treiber R310, der fast ein Jahr lang in Zusammenarbeit mit Spieleentwicklern konzipiert und ausgiebig mit Valves Steam-Client für Linux getestet wurde, bringt nicht nur die notwendige Unterstützung für die aktuellen Highend-Grafikkarten der GeForce-GTX600-Serie mit, sondern soll auch bei älteren Modellen für eine deutliche Verbessung sorgen - selbst bei einer schon recht betagten 8800 GT.
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