Nvidia stellt Kepler-basierte Workstation-Grafikkarten vor

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Nvidia hat mit Maximus 2.0 seine zweite Generation der im November letzten Jahres vorgestellten Workstation-Grafikplattform angekündigt, die sich aus Quadro-Grafik und Tesla-Beschleuniger zusammensetzt Von Toms Hardware:
Maximus 2.0 basiert auf der GK110-Kepler-Architektur und besteht aus der Quadro K5000 und der Tesla K20, die als Rechenbeschleuniger fungiert und somit den Quadro für reine Grafikaufgaben freimacht.

Laut Nvidia können Entwickler mit der neuen Workstation-Grafikkarte über eine Millionen Texturen direkt im Speicher referenzieren, auf FXAA-/TXAA-Antialiasing-Techniken zurückgreifen und bis zu vier Display gleichzeitig nutzen. Der integrierte DisplayPort-1.2-Anschluss unterstützt Auflösungen von bis zu 3840 x 2160 Pixeln bei 60 Hz. Der Speicher der nun PCIe-3.0-kompatiblen Karte wurde auf vier GByte ausgebaut.


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