Im Rahmen der Vorstellung einer Planung eines Supercomputers in Norwegen sind weitere Details zu den EPYC-Prozessoren der zweiten Generation alias Rome aufgetaucht.
Von HardwareLuxx:
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Doch zunächst einmal zum Sigma2 getauften Supercomputer, der 2020 an der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) in Trondheim fertiggestellt werden soll. Daneben am Projekt beteiligt sind die Arctic University of Norway (UiT), die University of Bergen (UiB) und die University of Oslo (UiO).
Basis des Supercomputers bildet das BullSequana-XH2000-System von ATOS. Dies sieht den Einsatz typischer Interconnect-Technologie wie Mellanox Infiniband HDR100 und Dragonfly+ vor. Weitaus wichtiger aber ist, dass hier EPYC-Prozessoren der zweiten Generation zum Einsatz kommen. Insgesamt sollen dies jeweils zwei pro Rechenknoten sein und davon werden 1.344 Stück aufgebaut. Dies bedeutet, es kommen 2.688 EPYC-Prozessoren zum Einsatz, die über jeweils 64 Kerne verfügen – insgesamt sprechen wir also von 172.032 Kernen.
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