Stephen Elop reagiert in Interview auf Kritik an "schwacher" Hardwareausstattung von Windows Phones
Von derStandard:
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Keiner leichten Aufgabe hat sich Nokia-Boss Stephen Elop verschrieben: Nicht zuletzt gegen massive innere Widerstände im eigenen Konzern hat er dem Unternehmen vergangenes Jahr einen strategischen Radikalwechsel verpasst, dessen Geschicke zumindest in Softwarefragen praktisch zur Gänze in die Hände von Microsoft gelegt. Eine Strategie, mit der man bislang nur sehr begrenzt erfolgreich ist, zwar scheinen die Windows-Phone-Verkäufe langsam anzuziehen, dies aber nicht annähernd so schnell wie das bestehende Symbian-Geschäft wegbricht, was sich nicht zuletzt in einem immer weiteren Absacken der Aktie manifestiert.
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