Nokia streicht weltweit 4000 Stellen und lagert Symbian aus

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Im Zuge einer Neuausrichtung - Betroffen sind vor allem Dänemark, Finnland sowie Großbritannien Von derStandard.at:
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia streicht im Zuge einer Neuausrichtung weltweit 4000 Stellen. Betroffen seien vor allem Dänemark, Finnland sowie Großbritannien, teilte das finnische Unternehmen am Mittwoch mit. Der Stellenabbau solle bis Ende 2012 beendet sein.


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