Vor allem Symbian- und MeeGo-Programmierer bei Subunternehmen betroffen
Von derStandard.at:
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Die Nokia-Konzernumbauten kosten neben den bereits angekündigten 4.000 Jobs im eigentlichen Unternehmen weitere 2.000 Personen den Arbeitsplatz. Laut der finnischen Wirtschaftszeitung "Kauppalehti" (Donnerstag-Ausgabe) hängen die zusätzlichen Stellenverluste bei den Sublieferanten mit der Umstellung des Betriebssystems von Symbian auf Microsoft zusammen.
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