Neue Architektur: Haswell mit neuem Frontend und einer neuen Marke

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Intel hat in der Eröffnungskeynote des IDF wenig zur Technik im kommenden Haswell-Prozessor gesagt, am Nachmittag gab es zu dessen CPU-Teil noch etliche Details. Und eine Überraschung anderer Art. Von Golem:
Die schon vor dem IDF in San Francisco bestätigte 10-Watt-Variante von Haswell wird aller Wahrscheinlichkeit nach keine Core-CPU mehr sein. Das hat Intels PC-Chef Kirk Skaugen in seinem Vortrag nach der Keynote-Ansprache von David Perlmutter gesagt.

Natürlich basiert auch diese Version auf derselben Architektur wie alle Haswells, die bei Geräten von Servern bis zu Tablets eingesetzt werden sollen. Weil es sich jedoch um einen Prozessor speziell für Ultrabooks handelt, denkt Intel derzeit über eine neue Marke nach, die dann nach Atom und Core die dritte für PCs wäre. Golem.de hat Skaugen dafür in Anlehnung an Intels erste CPU-Wortmarke "Pentium" und an "Ultrabook" schon einmal die Bezeichnung "Ultium" vorgeschlagen, was der Manager lachend zur Kenntnis nahm.


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