Unternehmen nach bewegter Geschichte in Liquidation – Distribution lebt in zwei Nachfolgeprojekten weiter
Von derStandard:
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Die Linux-Gemeinde beschritt die Jahrtausendwende voller Hoffnung, dass sich das offene Betriebssystem im folgenden Jahrzehnt am Desktop gegen den allmächtigen Platzhirschen Windows behaupten würde. Eine Erwartungshaltung, von der auch das 1999 gegründete Unternehmen MandrakeSoft profitierte, als mit der eigenen kommerziellen Distribution Mandrake Linux an den Start und 2001 in Frankreich an die Börse ging.
16 Jahre später hat sich die IT-Welt drastisch gewandelt. Bei MandrakeSoft, das mittlerweile Mandriva heißt, gehen nun aber offenbar die Lichter aus, schreibt Heise.
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