Mobilfunker zahlen 200 Euro pro nicht verkauften iPhone an Apple

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EU-Wettbewerbshüter haben Apples Vertriebspraktiken ins Visier genommen Von derStandard:
Die EU-Wettbewerbshüter haben Apples Vertriebspraktiken ins Visier genommen. Nach Hinweisen auf mögliche Probleme werde beobachtet, wie Apple beim Vertrieb von iPhone und iPad vorgehe, sagte der Sprecher der Europäischen Kommission, Antoine Colombani, am Freitag. Kreisen zufolge geht es um informelle Beschwerden von mehreren Mobilfunkern. Diese hätten Bedenken wegen der Geschäftsbedingungen in Verträgen mit Apple geäußert, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. "Apple besteht auf einen bestimmten Betrag an Subventionen und Marketing für das iPhone." Eine andere Person sagte, die Einwände seien Ende des Jahres bei der EU-Kommission vorgetragen worden.


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