Mitarbeiter loben offene und wenig hierarchische Führungskultur ...
Unterschleißheim, Berlin, 21. Januar 2003 ? Aus dem Wettbewerb ?Deutschlands bester Arbeitgeber 2003" ist die Microsoft Deutschland GmbH als Sieger bei den Großunternehmen hervorgegangen. Microsoft wurde insbesondere für seinen offenen und wenig hierarchischen Führungsstil ausgezeichnet. An dem Wettbewerb, den das Wirtschaftsmagazin Capital mit Unterstützung der EU-Kommission und der Versicherung Asstel in diesem Jahr erstmalig durchgeführt hat, haben insgesamt
123 Unternehmen teilgenommen. Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, hat die Auszeichnung im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung in Berlin am 20. Januar 2003 entgegen genommen. Die Bewertung erfolgte auf Grundlage einer Mitarbeiterbefragung, bei der Themen wie Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamorientierung abgefragt wurden. Darüber hinaus wurden ein Kultur-Audit, ergänzende Materialien wie Mitarbeiterhandbücher und Unternehmensvideos sowie die Presseberichterstattung über das Unternehmen berücksichtigt.
Die Microsoft Deutschland GmbH überzeugte vor allem durch eine besonders offene und wenig hierarchisch empfundene Führungskultur, die in hohem Maße auf Eigenverantwortung setzt. Dazu Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH: ?Wir geben unseren Mitarbeitern Spielraum, damit sie ihre Tätigkeit selbst gestalten können. Diese Freiheit ermöglicht ihnen, kreativ und verantwortungsbewusst zu handeln. Zudem fördert die Freiheit auch den Spaß am Job. Das Vertrauen, das wir auf diese Weise in unsere Mitarbeiter setzen, bekommen wir durch Engagement und Leistung auch wieder zurück. Dass wir damit richtig liegen, bringt die Auszeichung zu Deutschlands bestem Arbeitgeber deutlich zum Ausdruck. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg. Die Auszeichnung demonstriert, dass Microsoft ein äußerst attraktiver Arbeitgeber ist, unsere Mitarbeiter sehr zufrieden sind und unsere Unternehmenskultur sehr schätzen."
Der vom Wirtschaftsmagazin Capital durchgeführte Wettbewerb ?Deutschlands bester Arbeitgeber 2003" wurde von der EU-Kommission und dem Kölner
Direktversicherer Asstel unterstützt. An dem Wettbewerb haben sich ingesamt 123 Unternehmen beteiligt. Im Mittelpunkt der Bewertung standen Fragen nach der Glaubwürdigkeit des Managements, nach dem fairen und respektvollen Umgang mit der Belegschaft und wie sehr sich der Einzelne mit dem Team und dem Unternehmen identifziert. Die 50 Top-Arbeitgeber in Deutschland qualifizieren sich für einen EU-Wettbewerb, bei dem die 100 attraktivsten Arbeitgeber in Europa bestimmt werden.
123 Unternehmen teilgenommen. Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, hat die Auszeichnung im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung in Berlin am 20. Januar 2003 entgegen genommen. Die Bewertung erfolgte auf Grundlage einer Mitarbeiterbefragung, bei der Themen wie Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamorientierung abgefragt wurden. Darüber hinaus wurden ein Kultur-Audit, ergänzende Materialien wie Mitarbeiterhandbücher und Unternehmensvideos sowie die Presseberichterstattung über das Unternehmen berücksichtigt.
Die Microsoft Deutschland GmbH überzeugte vor allem durch eine besonders offene und wenig hierarchisch empfundene Führungskultur, die in hohem Maße auf Eigenverantwortung setzt. Dazu Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH: ?Wir geben unseren Mitarbeitern Spielraum, damit sie ihre Tätigkeit selbst gestalten können. Diese Freiheit ermöglicht ihnen, kreativ und verantwortungsbewusst zu handeln. Zudem fördert die Freiheit auch den Spaß am Job. Das Vertrauen, das wir auf diese Weise in unsere Mitarbeiter setzen, bekommen wir durch Engagement und Leistung auch wieder zurück. Dass wir damit richtig liegen, bringt die Auszeichung zu Deutschlands bestem Arbeitgeber deutlich zum Ausdruck. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg. Die Auszeichnung demonstriert, dass Microsoft ein äußerst attraktiver Arbeitgeber ist, unsere Mitarbeiter sehr zufrieden sind und unsere Unternehmenskultur sehr schätzen."
Der vom Wirtschaftsmagazin Capital durchgeführte Wettbewerb ?Deutschlands bester Arbeitgeber 2003" wurde von der EU-Kommission und dem Kölner
Direktversicherer Asstel unterstützt. An dem Wettbewerb haben sich ingesamt 123 Unternehmen beteiligt. Im Mittelpunkt der Bewertung standen Fragen nach der Glaubwürdigkeit des Managements, nach dem fairen und respektvollen Umgang mit der Belegschaft und wie sehr sich der Einzelne mit dem Team und dem Unternehmen identifziert. Die 50 Top-Arbeitgeber in Deutschland qualifizieren sich für einen EU-Wettbewerb, bei dem die 100 attraktivsten Arbeitgeber in Europa bestimmt werden.