Laut einem Bericht, der der amerikanischen Börsenaufsicht vorgelegt wurde, hat Microsoft seit 2001 ein Vorkaufsrecht an Anteilen von Nvidia.
Von ComputerBase:
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Erst jetzt wurde bekannt, dass dieses Vorkaufsrecht besteht. Eingeführt wurde es angeblich vor zehn Jahren, als es um den Einsatz von Nvidia-Grafikchips in Microsofts Xbox ging. Zwar stammt der Grafikkern der Spielekonsole bereits seit mehreren Jahren aus dem Hause ATI bzw. AMD, dies hat auf Microsofts Vorkaufsrecht an Nvidia aber keinen Einfluss.
Entsprechend der aktuellen Börsensituation von Nvidia müsste eine Einzelperson oder ein Unternehmen ein Angebot von rund 3,4 Milliarden US-Dollar machen, damit Microsofts Recht zum Tragen kommt.
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