Da verliert man schnell die Relationen zum österreichischen Staatsbudget:
Und jetzt bitte anhalten!
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Microsoft hat angeblich im Frühjahr intensive Verhandlungen mit Salesforce.com über eine möglichen Kauf des Anbieters von cloudbasierten CRM-Lösungen geführt. Wie CNBC jetzt berichtet, führten jedoch sehr unterschiedliche Vorstellungen hinsichtlich des Kaufpreises zu einem Abbruch der Verhandlungen. Der Nachrichtensender beruft sich mehrere Personen, die mit der Situation vertraut sind.
Die Verhandlungen sollen ernsthaft und bereits auf der Ebene von Einzelheiten geführt worden sein. Microsoft bot demnach rund 55 Milliarden Dollar und damit einen großen Teil seiner Barreserven von 95 Milliarden Dollar für das Unternehmen.
Und jetzt bitte anhalten!
Gescheitert seien die Gespräche letztlich an den hohen Erwartungen von Salesforce-Gründer und CEO Marc Benioff, der bis zu 70 Milliarden Dollar für die Übernahme forderte. Das aber lag weit über dem aktuellen Marktwert von Salesforce von etwa 47 Milliarden Dollar...
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