HardwareLuxx hat das Medion Akoya S3409 Notebook mit Kaby Lake Prozessor getestet
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Noch vor eineinhalb oder zwei Jahren hätte man das Akoya S3409 als Ultrabook beworben, sowohl Maße als auch Technik erfüllen jenen, von Intel geschaffenen inoffiziellen Standard. Der hat am Ende tatsächlich dafür gesorgt, dass die mobilen PCs kleiner und leichter geworden sind, hinter so manchem Punkt verbarg sich aber mehr Marketing als gute Absicht. Vielleicht ist es auch deshalb so still um die Bezeichnung geworden.
Angeboten wird das Medion-Notebook in zwei Konfigurationen. Die hier getestete Variante MD60234 bietet ein 13,3 Zoll großes Display mit QHD+-Auflösung (3.200 x 1.800 Pixel), das Modell MD60266 verfügt bei gleicher Diagonale nur über 1.920 x 1.080 Pixel; alle andere Ausstattungsmerkmale stimmen überein. Für das Testgerät verlangt Medion 1.099 Euro, für das günstigere System 999 Euro. Darüber hinaus nennen Händler noch die Modelle MD60219 und MD60241, bei denen mit einem i7-7200U ein schwächerer Prozessor verbaut wird. Ersteres verfügt über eine 256 GB große SSD, in letzterem fasst sie 512 GB. Die Preise: Knapp 800 und 900 Euro.
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