Der kostenlosen Virenscanner von Avast hat gestern für Aufregung gesorgt: Kurzzeitig wurden zahlreiche vertrauenswürdige Webseiten als gefährlich eingestuft, wenn sie ein spezielles Skript-Format verwendet haben.
Von Chip.de:
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Schuld am Chaos war das gegen 22 Uhr eingespielte Definitions-Update 110411-1. Allerdings konnten die Avast-Entwickler das Problem schnell identifizieren. Etwa 45 Minuten nach dem fehlerhaften Patch wurde ein weiteres Update (110411-2) veröffentlicht, das die Fehlalarme wieder abschaltete.
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