Mainboardhersteller kämpfen mit Absatzzielen

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Aufgrund fehlender Innovationen und neuer Produkte im Massenmarkt kämpfen die Mainboardhersteller mit ihren Absatzzielen Von Computerbase:
Das ruhige Jahr bei Prozessoren hat auch die Mainboardsparte beeinflusst. Der „Haswell Refresh“ im Frühjahr, der eigentlich keiner war, bot zwar neue Chipsätze für Mainboards, doch ein Update darauf war alles andere als notwendig. Die Neuerungen hielten sich in engen Grenzen. Auf diese Serie hatten die Mainboardhersteller jedoch einiges gesetzt, im zweiten Halbjahr sollten die Verkäufe anziehen. Doch dem war bisher nicht so, die Lagerbestände sind hoch.

Erwartungsgemäß keinen Rückenwind liefert den Herstellern die High-End-Plattform für „Haswell-E“. Die X99-Mainboards, Speicher vom Typ DDR4 und die CPUs sind teuer und deshalb fernab des Massenmarktes. Insbesondere in China spielen die verkauften Mainboards keine Rolle beim Erreichen von prognostizierten Absatzzielen.


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