MacBook Pro (Mid 2017) im Test: Mehr Leistung durch Kaby Lake und deutlich leiser

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ComputerBase hat das neue MacBook Pro (Mid 2017) getestet
etzt noch mit Skylake? Als Apple Ende 2016 nach weit über einem Jahr das MacBook Pro überholte, hatten viele potentielle Kunden auf CPUs der Generation Kaby Lake gehofft. Zu diesem Zeitpunkt gab es allerdings nur die 15-Watt-Versionen mit zwei Kernen von Intel. Apple setzt beim kleinen Modell allerdings traditionell auf Dual-Core-CPUs mit starker iGPU und 28 Watt TDP, beim großen Modell kommen 45-Watt-CPUs mit vier Kernen zum Einsatz. Und die sollten erst im Januar 2017 präsentiert werden. Weil es diesen Fall schon gegeben hatte, blieb etwas Hoffnung auf einen Frühstart aus Cupertino aber nicht aus. Doch die Hoffnung wurde nicht erfüllt: Alle neuen MacBook Pro setzten noch auf Skylake, sogar das Modell ohne Touch Bar mit 15-Watt-CPU, die es schon mit Kaby Lake gab.

Die Überraschung fand jetzt vor drei Wochen statt: Nach nur 221 Tagen hat Apple die neuen MacBook Pro bereits wieder aktualisiert. Skylake wird im gesamten Portfolio durch Kaby Lake ersetzt, gleichzeitig soll die SSD um 100 MB/s schneller geworden sein und das große 15-Zoll-Modell erhält in der Basiskonfiguration eine stärkere dGPU.


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