Linux-Chefentwickler Linus Torvalds gingen zum Zählen die Finger und Zehen aus, denn statt 4.21 erhält der aktuelle Linux-Kernel die Versionsnummer 5.0
Von Golem:
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Linux 5.0 bringt zahlreiche Neuerungen mit, etwa Freesync im freien Treiber für AMD-Grafikkarten, die - zumindest rudimentäre - Unterstützung für aktuelle Geforce-RTX-Grafikkarten von Nvidia, zahlreiche Funktionen, die Energie sparen sollen sowie einen Treiber für Touchscreens am Raspberry Pi.
Erstmals nutzt Torvalds einen persönlichen Assistenten, zumindest einen automatischen. Der sogenannte, in Python programmierte PR Tracker Bot schickt eine Nachricht an die Entwickler, deren Code von Torvalds akzeptiert und in den Kernel-Code aufgenommen wurde.
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