Während Spectre und Meltdown weiterhin die Arbeit der Kernel-Hacker dominieren, kehrt langsam wieder der Alltag ein. Mit der Freigabe des Linux-Kernels 4.16 gibt es zusätzliche Patches gegen die Schwachstellen aber auch wieder zahlreiche Neuerungen, vor allem beim quelloffenen Treiber für Grafikkarten von AMD.
Von Golem:
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Die Absicherung gegen die jüngst bekanntgewordenen Sicherheitslücken Spectre und Meltdown schreitet voran, ist aber noch nicht ganz abgeschlossen. Vor allem muss noch weiterer Code im Kernel überprüft werden. Inzwischen nutzen die Kernel-Entwickler ein eigenes Makro, das bei den gefundenen Stellen die spekulative Ausführung abschaltet. Um diese Stellen zu finden, verwenden die Entwickler das proprietäre Werkzeug Coverity. Parallel dazu arbeiten sie an einem eigenen Werkzeug. Jenseits der Arbeiten zur Absicherung gegen Spectre und Meltdown gibt es aber auch weitere Neuerungen in Linux 4.16, insbesondere beim quelloffenen Treiber Amdgpu für Grafikkarten von AMD.
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