In Kernel 2.6.39 wird die Interrupt-Verarbeitung durchweg in Kernel-Threads abgearbeitet - eine wichtige Voraussetzung für die Verwendung als Echtzeitkernel.
Von Golem.de:
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Der Linux-Kernel 2.6.39 ist um eine Echtzeitfunktion erweitert worden: Die Interrupt-Verarbeitung erfolgt jetzt komplett in Kernel-Threads. Damit soll die Latenzzeit gesenkt werden. Zudem wurde die Steuerung des Paketflusses in Routern weiter optimiert. Außerdem gehen die Anpassungen von Open-Source-Treibern für WLAN-Geräte an den Wireless-Stack weiter voran.
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