Stadtverwaltung rechnet vor: Massive Einsparungen bei Lizenzkosten durch Abgang von Microsoft
Von derStandard:
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Während sich die deutsche Stadt Freiburg gerade wieder von ihrem Experiment mit der freien Office-Software OpenOffice.org verabschiedet hat, ist man in München mit dem Fokus auf Open Soure bislang offenbar deutlich besser gefahren. So geht aus einer Anfragebeantwortung des Münchner Stadtrats hervor, dass sich die bayrische Landeshauptstadt über die Jahre mehr als zehn Millionen Euro gespart hat, dies berichtet heise.de.
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