Abbuchungen erfolgten von falscher Karte, Problem bei zwei Handelsketten entdeckt
Von derStandard:
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Die Vorfälle in England betreffen die Modekette "Marks & Spencer", die an 644 Standorten Terminals für kontaktlose Zahlungsvorgänge eingeführt hat, sowie den Sandwich-Gastronomen "Pret a Manger". Obwohl die Betroffenen mit einer Steckkarte ihre Rechnung begleichen wollten, wurde ein Zahlungsvorgang mit einer anderen, NFC-aktivierten Karte ausgelöst, die sie eingesteckt hatten.
Und das, obwohl jene Karten für Drahtloszahlungen nicht in Reichweite des NFC-Terminal gewesen sein sollen. Das System wird bei beiden Händlern vom Unternehmen Money Box gestellt, welches die Maximaldistanz für die Kommunikation mit der Karte mit vier Zentimetern angibt. Banken geben die effektive Reichweite, so die BBC, mit fünf Zentimetern an.
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