Kingston UV500 im Test: In Einzelfällen interessant

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HardwareLuxx hat sich die Kingston UV500 SATA SSD angesehen
Obwohl auch schnelle PCIe-SSDs zuletzt günstiger geworden sind, ist das Interesse an SATA-Modellen weiterhin groß. Nicht nur, dass die entsprechenden Laufwerke mit niedrigen Preisen locken und so über die geringere Performance hinwegtrösten, so mancher kann oder will kein PCIe-Modell verbauen. An diesem Punkt setzt Kingston mit der UV500-Familie an, die es in gleich drei Form sowie mit diversen Kapazitäten von 120 GB bis fast 2 TB gibt. Nur über den Preis sollen die SSDs aber nicht punkten, auch das ein oder andere Extra soll Käufer locken. Entsprechend bietet Kingston die UV500 zusammen mit einem externen Gehäuse auch als Upgrade-Kit für den flexiblen Einsatz im oder am Desktop-Rechner und Notebooks an. Ob sich das lohnt, zeigt der Test.


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