Kindle Fire: Der Spion, der aus dem Browser kommt

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Amazons Kindle Fire lässt bei Datenschützern Alarmglocken schrillen - Damit könne der Internethändler Nutzer ärger ausspionieren als Google oder Facebook Von derStandard:
Eines der überraschendsten Features des 199 Dollar teuren Amazon-Tablets Kindle Fire, den Unternehmenschef Jeff Bezos am Mittwoch vorstellte, ist ein eigens entwickelter Browser namens Silk (Seide). Dank dieser neuen Software soll der Nutzer mit dem Surfbrett des Onlinehändlers schneller durch das Internet brausen können als bei anderen Geräten. Datenschützer sehen in dem Amazon-Browser jedoch eine halbseidene Entwicklung.


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