VMware Fusion 4.1 erlaubt technisch die Virtualisierung von Mac OS X 10.5 und 10.6 auf dem Mac, obwohl Apple das nicht gestattet. Nun hat der Hersteller mitgeteilt, dass mit einem Update die Sperre wieder eingeführt wird, die mit der aktuellen Version wegfiel.
Von Golem:
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Die Version 4.1 bittet den Anwender im Installationsdialog lediglich um die Bestätigung, dass das gewünschte Betriebssystem virtualisiert werden darf. VMWare hatte in einem Knowledgebase-Artikel das auch ausdrücklich erwähnt, weshalb keine Unachtsamkeit als Grund angegeben werden kann.
Nun hat das Unternehmen eine Kehrtwende gemacht. In einem knappen Blogbeitrag heißt es, dass der Wegfall der Sperre zwar kein Versehen war, aber bald ein Update erscheinen wird, mit dem die Sperre wiederkommt. Wodurch dieser plötzliche Sinneswandel kommt, ließ der Virtualisierungsspezialist offen.
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