Jeder dritte US-Internetnutzer erhält zumindest ein Mal pro Woche ein so genanntes Phishing-Mail, eine gefälschte Nachricht, die Konsumenten persönliche Daten wie Kreditkarteninformationen entlocken will. Ganze 15 Prozent der Befragten, oder hochgerechnet zehn Prozent aller US-User, fallen auf die Phishing-Mails herein und geben ihre sensiblen Daten preis. Die durchschnittliche Schadenssumme betrug dabei 115 Dollar, was hochgerechnet auf die gesamte Internet-Community in den USA eine Schadenshöhe von einer halben Mrd. Dollar ergibt. Mehr und Quelle: FutureZone