Das taiwanische Branchenblatt Digitimes bringt am heutigen Tage die Ängste der Notebook-Fertiger zu Papier. Denn laut ihrem Wissensstand sollen große Mengen der Ivy Bridge erst im Juni verfügbar sein, im April wird es nur einen Vorgeschmack geben. Doch letztlich wollen sie dies eventuell sogar.
Von ComputerBase:
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Als Grund wird nämlich eine künstliche Verzögerung ins Feld geführt. Demnach seien die Lager mit den „Sandy Bridge“ sowohl bei den Notebook-Herstellern als auch bei Intel aufgrund der schwächelnden Nachfrage im letzten Quartal noch so voll, dass man beiderseits nicht auf den Modellen sitzen bleiben will, wenn die neue Generation erst einmal verfügbar ist. Mit den zusätzlichen Wochen will man diese Lager ein wenig leeren, während die Massenproduktion und Auslieferung der „Ivy Bridge“ weiter an Fahrt gewinnt.
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