Ivy Bridge im Effizienzcheck: Core i5-3570K, -3550, -3550S und -3570T

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Toms Hardware hat sich die Energie Effizienz der aktuellen Ivy Brige CPUs angesehen
Vor einigen Jahren machte Intel Stromspar-Prozessoren sehr attraktiv, indem man eine Reihe Core 2 Quads mit einer TDP von nur 65 Watt auf den Markt brachte, welche die gleiche Performance wie ihre 95-Watt-Geschwister ablieferten. Zugegeben, man musste dafür auch etwas tiefer in die Tasche greifen, aber der Gedanke, einen solchen besonders kühlen Chip in einen kleinen Desktop-Rechner oder einen HTPC zu stecken hatte schon was – und war manchem Käufer den Aufpreis wert.

Mit der Vorstellung der Nehalem-Architektur und dem damit eingeführten Turbo Boost wurde es für Intel deutlich leichter, den thermischen Spielraum seiner CPUs voll auszunutzen. Indem man die Taktrate an die Arbeitslast koppelte, konnte man die verfügbare Performance besser einsetzen. Eine CPU mit einem Nominaltakt von 3 GHz konnte beispielsweise mit 3,4 oder sogar 3,5 GHz laufen, wenn nur einer ihrer Kerne aktiv war. So rechnete die CPU dann schneller (und wurde dabei heißer), war aber auch schneller in der Lage, wieder in den Leerlauf zu wechseln und so Strom zu sparen.


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