Kritiker befürchten zunehmende Kontrolle durch Regierung - GMail und Google-Suche in Kürze gesperrt
Von derStandard:
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Die Islamische Republik hat jetzt schon einen so umfangreichen Internet-Filter wie kaum ein anderes Land. Begründet wird dies offiziell mit anstößigen oder kriminellen Inhalten von Seiten. Viele Iraner sagen freilich, dass die Blockade etwa von YouTube oder Facebook darauf zurückzuführen sei, dass diese Seiten bei den Anti-Regierungs-Protesten nach der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Mahmoud Ahmadinejad im Jahr 2009 genutzt wurden. Ein Jahr später hatte der Iran seine Internet-Sicherheit deutlich verstärkt, nachdem es einen Sabotage-Angriff auf das Atomprogramm des Landes mit Hilfe des Computervirus Stuxnet gegeben hatte.
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