Rund 15% weniger Kapazität als Vorgänger -Zugang zu Hardware nur bei Entfernung des Displays möglich
Von derStandard:
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Vergangenes Jahr hat Apple aus der einstigen iPad-Reihe die iPad Air-Reihe gemacht. Das erste Air erwies sich nicht nur als schlank, sondern auch als gut verarbeitet und flott. Die kompakte Bauweise führte allerdings dazu, dass es laut den Experten von iFixit das bislang am schwierigsten zu reparierende Apple-Gerät überhaupt wurde.
Mit dem iPad Air 2 dreht der kalifornische Elektronikhersteller nun weiter an der Schraube. Lediglich 6,1 Millimeter dünn ist das nun auch in einer goldenen Ausführung verkaufte Tablet, das mit dem leistungsstarken A8X-Chip aufwartet. Damit unterbietet es in dieser Hinsicht sogar die beiden aktuellen iPhones, zumal es auch keine herausstehende Kameraoptik gibt.
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