Internet-Abzocke: AK warnt vor Mahnschreiben

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Anwaltskanzlei fordert wegen behaupteten illegalen Dateidownloads Vergleichszahlung von 146,95 Euro Von derStandard:
Vor einer neuen Welle von Abzocke via Internet hat am Dienstag die Arbeiterkammer (AK) Burgenland gewarnt: In den vergangenen Tagen flatterte Konsumenten in Österreich per E-Mail Post einer angeblichen Anwaltskanzlei mit Sitz in München ins Haus. Das Schreiben enthielt eine "Abmahnung" wegen einer behaupteten Urheberrechtsverletzung durch das Downloaden von Film- und Musikdateien. Den Empfängern wird schließlich ein "Vergleichsangebot" unterbreitet: Mit einer Zahlung von 146,95 Euro könnten sämtliche Schadenersatzansprüche abgegolten werden, hieß es.


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