Zum Ende des ersten Jahres der Sandy Bridge-Generation und damit kurz vor dem Start des Nachfolgers hatte Intel Prozessoren in den Desktop-Markt geschickt, bei denen die Grafikeinheit deaktiviert wurde. Jetzt scheint das Experiment mit Ivy Bridge eine Fortsetzung zu bekommen.
Von ComputerBase:
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Neu war dieses Unterfangen bereits damals nicht, wird doch im Server-Segment exakt so etwas seit dem Start der Modelle dort geboten. Der Core i5-3350P soll nun der erste 22-nm-Prozessor im Desktop-Bereich werden, der auf die integrierte Grafik verzichtet. Die Taktraten, die Donanimhaber für das Modell beziffert, sind jedoch unbestätigt, denn während der Basistakt mit 3,1 GHz noch relativ stimmig klingt, dürften 3,3 GHz als maximaler Turbo kaum zutreffen – dort bietet bereits das Standard-Modell Core i5-3550 bis zu 3,5 GHz.
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