Intels Core i7-4960X im Test: Sechs Kerne ohne Reue

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Golem hat die neue Intel Core i7-4960X Ivy Bridge-E CPU getestet
Knapp zwei Jahre nach dem Core i7-3960X gehen Intels Sechskernprozessoren für Desktops in die dritte Generation. Das neue Modell Core i7-4960X kostet wie der Vorgänger - der als 3970X auch ein kleines Update erfuhr - 999 US-Dollar für Wiederverkäufer und ist dennoch mehr als ein Luxusspielzeug.

Das hat inzwischen auch Intel erkannt und preist die Serie Core-i-4900 (Codename: Ivy Bridge-E) als Werkzeug für die Produzenten von digitalen Inhalten an. Sie hat nicht nur mehr Kerne, auch der bis auf 64 GByte aufrüstbare Speicher ist hier von Vorteil. Natürlich findet sich in den PR-Folien auch immer wieder der Verweis auf Spiele, doch dafür bleibt die Grafikkarte wichtiger als ein Hexa- statt Quad-Core. Nur wer drei Monitore mit je deutlich mehr als Full-HD und dafür auch mehrere GPUs einsetzt, läuft bei sehr physiklastigen Spielen Gefahr, auch durch die CPU limitiert zu sein.


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