Intel Xeon E3-1280 v2 im Test: Ivy Bridge für Server

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Toms Hardware hat die Intel Xeon E3-1280 v2 CPU für Server getestet
Anfang des Jahres haben wir unser im englischsprachigen Artikel Intel Xeon E5-2600: Doing Damage With Two Eight-Core CPUs mit der neuen Intel Xeon E5-2600-Familie beschäftigt. In diesem Artikel dokumentierten wir, wie Intel aus dem Sandy Bridge-E-Design quasi die Sau herauslässt: Acht Cores, 20 MB gemeinsam genutzter L3-Cache und QPI-Links mit 8 GT/s. Vergleichsweise ist der Desktop-Prozessor Core i7-3960X, den wir schon früher unter die Lupe genommen haben, mit seinen 6 Cores und 15 MB L3-Cache nur eine kastrierte Version davon – der Unterschied zur Desktop-CPU zeigte sich umso deutlicher, da unsere E5-Testplattform mit zwei 8-Core Xeon-Prozessoren ausgestattet war.

Derzeit ersetzt Intel die Xeon-Einstiegsmodelle der E3-Baureihe, die auf der Sandy Bridge-Architektur basieren, durch pinkompatible Modelle, die das Ivy Bridge-Design verwenden.

Bei den E3-Xeons gibt es keine sensationellen Neuerungen wie geheime brachliegende Cores oder klammheimlich vergrößerten Cache – vielmehr können diese Xeon-Prozessoren mit einigen Features für geschäftliche Anwendungen und fairen Preisen punkten.


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