Intel Xeon E3-1275: Sandy-Bridge in der Profiliga

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Toms Hardware hat den Intel Xeon E3-1275 Sandy-Bridge Prozessor für Workstations und Single-Socket-Server getestet
Vor längerer Zeit haben sich Intels Desktop-Modelle deutlich von den Server-orientierten CPUs unterschieden. Erinnern Sie sich noch an Intels Pentium Pro mit seiner P6-Architektur, die unter anderem das Konzept der „Out-of-order execution“ einführte? Dieser Prozessor kam zu einer Zeit auf den Markt, als die Desktop-Chips des Unternehmens alle noch auf einem Pentium P5-Design basierten. Es folgte ein Pentium II Xeon mit schnellem On-Module L2 Cache, der physisch gesehen so groß war, dass man dafür ein spezielles Slot 2-Interface benötigte.

Danach wurden sich die Desktop- und 1P Server- und Workstation-Prozessoren immer ähnlicher. Zudem hat sich Intel glücklicherweise größtenteils zurückgehalten und hörte auf, extreme Aufpreise für die Xeon-Prozessoren zu verlangen. Für Single-Socket Xeons ist heutzutage ein Aufpreis im Bereich zwischen $10 und $20 fällig.


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