Intel wendet sich gegen Ubuntus Grafikserver Mir

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Weigert sich jegliche Patches in den Treiber zu übernehmen - Canonicals Sonderwege spalten die Linux-Community Von derStandard:
In den vergangenen Jahren hat sich Ubuntu-Hersteller Canonical zunehmend für eigene Wege in der Linux-Entwicklung entschieden. Letztes prominentes Beispiel ist der Grafikserver Mir: Dieser orientiert sich weitgehend an den Konzepten des von praktisch allen anderen im Linux-Umfeld tätigen Unternehmen favorisierten Wayland, stellt aber eine Canonical-Eigenentwicklung dar.


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