Intel scheint sich nun doch von der 14-nm-Fertigung lösen zu können und soll bereits erste CPUs der Ice-Lake-Generation an OEMs ausgeliefert haben.
Von TweakPC:
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Nachdem Intel die 14-nm-Fertigung als "+++"-Variante mehr als ausgereizt hat und die Taktraten bei den neuesten Prozessoren auf bis zu 5,0 GHz heben musste, um konkurrenzfähig zu bleiben, scheint Intel nun den Sprung zur 10-nm-Fertigung bei den Ice-Lake-CPUs zu vollziehen. Erwartet wurden die ersten Ice-Lake-CPUs eigentlich bereits Anfang des aktuellen Jahres, wegen Problemen bei der Fertigung hat Intel den Release für die CPUs aber verschoben.
Wie bei den CPUs üblich, wird Intel wohl vorerst nur die Notebook-Modelle aktualisieren und erst später die Desktop-CPUs vorstellen. Erwartet werden neue Prozessoren der U- und Y-Serie auf Basis der Ice-Lake-Generation. Neben Features wie integriertes Wi-Fi 6 und DDR4-Unterstützung bis 3.733 MHz sollen auch Thunderbolt 3 standardmäßig unterstützt werden. Bei dem PCI-Express-Standard wird Intel weiterhin auf die dritte Generation setzen.
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