Im vergangenen September sorgte Intel mit einem Prozedere für Aufsehen, mit dem man einen günstigen Prozessor zu einem teureren und schnelleren Modell per Software freischalten konnte.
Von ComputerBase:
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Aktuelle Informationen zeigen, dass sich der Hersteller anschickt, dieses nun zu wiederholen.
Grundlage für diese Informationen ist ein neuer Prozessor, den Intel höchstselbst Anfang Mai zum ersten Mal erwähnte. Dabei warf der Pentium G622 einige Fragen auf, war die Nummerierung doch untypisch für die aktuellen Modelle. Eine aktuell nur über Umwege auffindbare Webseite von Intel erklärt jetzt, was es mit dem Modell auf sich hat.
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