Google und Intel veranstalten eine gemeinsame Pressekonferenz in San Francisco. Sie versprechen leistungsfähigere Chromebooks, längere Akkulaufzeiten, neue Formfaktoren sowie erste lüfterlose Geräte. Intel arbeitet an einem neuen Referenzdesign für Chromebooks, die sich besonders für das Bildungswesen eignen.
Ich denke, das Bildungswesen ist der Eingang zum Markt und ein echter Katalysator für das Kundeninteresse. Jetzt wird es dort auch für Microsoft und Apple enger werden.
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Versprochen wurden mehr Leistung, längere Akkulaufzeiten sowie erste lüfterlose Geräte. Intel stellte außerdem heraus, dass auf seiner Prozessorarchitektur erstmals Geräte mit 64-Bit- Chrome-OS eingeführt werden.
“Wir streben aggressiv nach neuen Formfaktoren”, sagte Intel-Manager Navin Shenoy. Neue kostengünstige Chromebooks sollen mit Core-i3-Prozessoren der vierten Generation sowie mit Celeron-Prozessoren kommen, die auf dem SoC Bay Trail-M basieren. Shenoy konnte darauf verweisen, dass inzwischen praktisch alle namhaften PC-Hersteller auf Chromebooks setzen. Auch Lenovo, das bisher nur Chromebooks für den Bildungsbereich im Programm hatte, will mit seinen beiden neuen Modellen N20 und N20p den breiten Verbrauchermarkt ansprechen. Nicht zuletzt das Engagement des weltgrößten PC-Herstellers Lenovo macht deutlich, dass die Chromebooks sich von einem Nischenprodukt zu einer ernsthaften Konkurrenz für Windows-PCs entwickeln.
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