Der gestrige Ivy-Bridge-Launch wurde von Gerüchten begleitet, dass Probleme in der Fertigung für ein anfänglich sehr beschränktes Angebot verantwortlich sein könnten.
Von Toms Hardware:
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Laut einem von der Digitimes veröffentlichten Artikel sollen die Engpässe so gravierend sein, dass Intel die starke Nachfrage von PC-Herstellern nicht bedienen können wird. Die Angebotssituation könnte sich im Mai und Juni entspannen, wenn Intel zusätzlich zu den gestern vorgestellten vierzehn 22-nm-Prozessoren noch 13 weitere CPU-Modelle auf den Markt bringen wird.
Intel dementierte den Digitimes-Bericht sehr schnell und gab bekannt, dass Endkunden direkt ab dem Ivy-Bridge-Start ein mehr als nur ausreichendes Angebot erwarten können. Intel-Sprecher verwiesen zusätzlich auf Statements von CEO Paul Otellini und CFO Stacy Smith während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des ersten Quartals.
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