VR-Zone berichtet, dass der Halbleitersteller für die zweite Generation der Ultrabooks an einer herstellerübergreifenden Dock-Schnittstelle für Thunderbolt arbeitet.
Von ComputerBase:
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Klar scheint aber zu sein, dass es auf die derzeit verwendete erste Thunderbolt-Generation mit elektrischer Übertragung hinauslaufen wird, nicht zuletzt aufgrund geringerer Kosten sowie der ansonsten entstehenden Inkompatibilität mit vorhandener Peripherie wie beispielsweise externen Festplatten. Favorisiert wird demnach derzeit eine zweiteilige Lösung, bei der der Thunderbolt-Anschluss in Form des bekannten DisplayPorts neben einem neuartigen Dock-Connector platziert wird, der optisch an den von Apple beim iPod und iPhone verwendeten Universalanschluss erinnert.
Welche Daten dann auf welchem Wege zwischen Ultrabook und Dock ausgetauscht werden, soll unter anderem vom Notebook-Hersteller entschieden werden. Entscheidend dürften hier die Kosten sein. Durch die Schaffung eines Standards bezüglich der Stecker und der internen Belegungen soll es dann möglich sein, die Dockingstation auch zusammen mit anderen kompatiblen Geräten zu nutzen.
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