IDC erwartet, dass in diesem Jahr etwas mehr als 45 Mio. Wearables, zu denen Wristwatches ebenso zählen wie Fitnessarmbänder, ausgeliefert werden. Das wäre etwas mehr als noch vor wenigen Monaten erwartet.
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Das würde einem Anstieg von 133,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Bis 2019 rechnen die Marktforscher mit einem konstanten Wachstum. Dann soll der Markt ein Volumen von 126,1 Millionen Geräten erreichen.
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Wearables stuft IDC in fünf Kategorien ein: Wristwear, also Uhren und Fitnessarmbänder, Bekleidung, Eyewear, also Datenbrillen wie Google Glass, und Earwear, worunter IDC Kopfhörer mit Fitness-Zusatzfunktionen versteht. Zur fünften, als Modular bezeichneten Gruppe, gehören Geräte, die an beliebigen Körperstellen getragen werden können.
Die wichtigste Kategorie ist der Prognose zufolge jedoch Wristwear. Ihr Anteil am Wearables-Markt soll in diesem Jahr mit 40,7 Millionen verkauften Einheiten bei 89,2 Prozent liegen. Der Bereich Modular soll einen Anteil von 5,7 Prozent erreichen und Datenbrillen sollen für 2,2 Prozent aller Wearables-Verkäufe verantwortlich sein. Für Clothing und Earwear sagt IDC Anteile von weniger als einem Prozent voraus.
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