Ich könnte brüllen vor Lachen - wäre es nicht so entsetzlich

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Dass Datenbanken mit den Daten von Bundesangestellten von Hackern erfolgreich angegriffen wurden, hat man schon gehört. War ja alles nicht ganz so schlimm.... wurde versichert. J. David Cox, der National President der US-Amerikanischen Gewerkschaft des Öffentlichen Dienstes hat vorgestern in einem öffentlichen Brief an Katherine Achuleta, ihres Zeichens Director des U.S. Office of Personnel Management, einige erschreckende Daten über diesen Angriff an die Öffentlichkeit getragen. Ich zitiere aus seinem Brief:
...and the hackers are now in possession of all personnel data for every federal employee, federal federal retiree, and up to one million former federal employees. We believe that hackers have every affected person's Social Security number(s), military records and veterans' status information, address, birth date, job and pay history, health insurance, life insurance, and pension information; age, gender, race, union status, and more.

Die Hacker haben also alles, wirklich alles, für alle derzeitigen Bundesangestellten und -pensionisten und für zumindest eine Million früherer Bundesangestellten. Lassen wir malo sacken.

Ja, aber nicht ganz vergessen werden sollte auch der Hinweis, dass die Gewerkschaft davon ausgeht, dass nicht mal die Sozialversicherungsnummern, die in den Staaten auch sicherheitsrelevanten Status haben, verschlüsselt waren, also im Klartext abgegriffen wurden.

Aber in Österreich sind solche Daten natürlich sicher. Gaaaanz sicher. Unknackbar sicher...

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