In unserem Forum wird kaum über Sicherung größerer Datenmengen geschrieben. Aber die Meldung heute ist mir einen Artikel wert:
Als wir CWsoft vor zehn Jahren geschlossen haben, lagen wir bei ein paar hundert GB pro Band... Ich befürchte allerdings, dass aktuelle Laufwerke ein Vielfaches der damaligen kosten.
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IBM hat in Kooperation mit Fujifilm ein neues Magnetband vorgestellt, das unter Laborbedingungen 123 GBit pro Quadratzoll und insgesamt 220 TByte speichern kann. Das aus Barium und Ferrit hergestellte Magnetband bietet somit die 22-fache Kapazität von IBMs derzeit größtem Bandspeichersystem für das Enterprise-Segment, dem TS1150 mit bis zu 10 TByte in Form von unkomprimierten Daten.
Die Datendichte von 123 GBit pro Quadratzoll übertrifft nach aktuellem Stand einzig Sony mit 148 GBit pro Quadratzoll und einem Magnetband, das über 185 TByte speichern soll - weitere Details gab Sony jedoch nicht preis. IBM und Fujifilm arbeiten mit einer verbesserten Schreibkopftechnologie, die besonders feine Barium-Ferrit-Partikel auf dem Magnetband nutzt.
Als wir CWsoft vor zehn Jahren geschlossen haben, lagen wir bei ein paar hundert GB pro Band... Ich befürchte allerdings, dass aktuelle Laufwerke ein Vielfaches der damaligen kosten.
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