HTC U11 im Test: Ein gutes Smartphone braucht keine Gimmicks

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Computerbase hat das HTC U11 Smartphone getestet
Das U11 ist der nächste Versuch von HTC, verlorenen Boden im Smartphone-Markt wieder gut zu machen. Anfang des Jahres präsentierte der Hersteller mit U Ultra (Hands-On) und U Play (Test) seine neue U-Reihe, die aber nicht den notwendigen Erfolg mitbrachte. Dafür soll einige Monate später das U11 sorgen, das schon beim Namen die alte One-Reihe mit der neuen Serie zusammenführt. Das U-Flaggschiff folgt auf das HTC 10 (Test) folgt, das wiederum auf One M9, M8 und M7 folgte.

Neben aktueller Hardware wie Qualcomms Snapdragon 835 (Test) fokussiert sich HTC bei dem U11 auf den Rahmen, der druckempfindlich ist. Darauf basierend können Apps oder Schnellzugriffe gestartet werden. Der Hersteller nennt das ganze „Edge Sense“ und möchte sich damit von Geräten wie dem Samsung Galaxy S8 (Test), LG G6 (Test) oder Sony Xperia XZ Premium (Test) absetzen.

Im Test zeigt sich der Funktionsumfang von Edge Sense noch eingeschränkt, ein „Game-Changer“ ist das Feature nicht. Doch weil das HTC U11 auch ohne Edge Sense überzeugt, muss es das auch nicht sein. Das Gesamtpaket ist trotzdem rund.


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