Hewlett-Packard hat ein Anti-Counterfeit-Programm ins Leben gerufen, um Kunden verstärkt über Produktfälschungen aufzuklären.
Etwas weiter unten heißt es in diesem Artikel:
wobei ZDnet aber nur die in den Werken der Hersteller hergestellten Refills zu meinen scheint, wie aus dem Folgetext hervorgeht.
Ich muss leider sagen, dass auch ich höchstselbst mit einem Refilltoner für einen Brother-Laser, der "nur" Refilled, aber nicht gefälscht, also nicht mit Originalaufdruck, vor Kurzem ganz schön eingefahren bin. Der Toner hat sich dank nicht komplett dichter Patrone (habe ich dann selbst gesehen, als es zu spät war) großzügig im Drucker verteilt. Nachdem das kein 49 Euro-Drucker ist, habe ich das technische Brother Service besucht und etwas mehr als 140 Euro an Reinigungs- und Service-Kosten bezahlt. Die Erparnis beim Kauf waren etwa 30 Euro, die "Ersparnis" daher etwa minus 110 Euro. Super! Niiiiiiiiiie wieder!
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Das Programm umfasst unter anderem einen “Fälschungsschutz-Einkaufsführer” und liefert Hinweise, wie Firmen nachgebaute Tonerkartuschen erkennen können.
Etwas weiter unten heißt es in diesem Artikel:
Indem der Konzern Produktfälscher und Refiller in einen Topf wirft, schießt er allerdings etwas über das Ziel hinaus.
wobei ZDnet aber nur die in den Werken der Hersteller hergestellten Refills zu meinen scheint, wie aus dem Folgetext hervorgeht.
Ich muss leider sagen, dass auch ich höchstselbst mit einem Refilltoner für einen Brother-Laser, der "nur" Refilled, aber nicht gefälscht, also nicht mit Originalaufdruck, vor Kurzem ganz schön eingefahren bin. Der Toner hat sich dank nicht komplett dichter Patrone (habe ich dann selbst gesehen, als es zu spät war) großzügig im Drucker verteilt. Nachdem das kein 49 Euro-Drucker ist, habe ich das technische Brother Service besucht und etwas mehr als 140 Euro an Reinigungs- und Service-Kosten bezahlt. Die Erparnis beim Kauf waren etwa 30 Euro, die "Ersparnis" daher etwa minus 110 Euro. Super! Niiiiiiiiiie wieder!
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