Die Ergebnisse für Hewlett Packards (HP) abgelaufenes drittes Geschäftsquartal des Jahres wirken schockierend. So musste der PC-Marktführer einen Nettoverlust von 8,9 Milliarden US-Dollar verbuchen. Den Löwenanteil stellt dabei eine Abschreibung in der eigenen Dienstleistungssparte in Höhe von rund 8 Milliarden US-Dollar dar.
Von ComputerBase:
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Die Ergebnisse für Hewlett Packards (HP) abgelaufenes drittes Geschäftsquartal des Jahres wirken schockierend. So musste der PC-Marktführer einen Nettoverlust von 8,9 Milliarden US-Dollar verbuchen. Den Löwenanteil stellt dabei eine Abschreibung in der eigenen Dienstleistungssparte in Höhe von rund 8 Milliarden US-Dollar dar.
Dazu gesellen sich Kosten für die Restrukturierung des Konzerns in Höhe von Rund 1,8 Milliarden US-Dollar. Auch das rückläufige PC-Geschäft machte sich negativ bemerkbar: So sank der Umsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 5 Prozent von 31,2 auf 29,7 Milliarden US-Dollar. Im Vorfeld hatte HP allerdings vor zu erwartenden Verlusten gewarnt. Dennoch verlor die Aktie im Zuge der Bekanntgabe deutlich an Wert.
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