HP Envy 13 x360 im Test: Ryzen-Convertible leuchtet hell und hässlich

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Golem hat den Envy 13 x360 Convertible mit Ryzen-Chip getestet
Seit AMD die Ryzen Mobile 3000 (Picasso) veröffentlicht hat, sind interessante Notebooks mit den Chips erschienen: Neben Acer, Asus und Lenovo bietet auch HP solche Geräte, die Elitebook im Business- und die Envy im Consumer-Segment. Dabei hielten wir das Envy 13 x360 für besonders spannend, da es ein Convertible ist, welches der Hersteller mit sehr hellem Display verkauft - ein seltenes Ausstattungsmerkmal, gerade mal für 1.000 Euro.

Konkret hat uns HP auf Anfrage das ar0601ng-Modell leihweise zur Verfügung gestellt: Es kombiniert einen vierkernigen Ryzen 7 3700U samt integrierter Vega-Grafikeinheit mit 8 GByte Arbeitsspeicher, einer 512-GByte-NVMe-SSD und eben dem besagtem Touch-Panel, welches laut Hersteller mit satten 700 cd/m² leuchten soll. Im Betrieb zeigte sich aber, dass HP zugunsten des niedrigen Startpreises von 700 Euro an einigen Stellen unangenehm gespart hat - ein passables Gerät ist das Envy 13 x360 dennoch.


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